Grüne Politik für Trainer*innen – ohne Trainer*innen läuft nichts im Sport

Positionspapier der Bundesarbeitsgemeinschaft Sportpolitik, beschlossen am 06.06.2021

Einleitung

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Sportpolitik von Bündnis 90/Die Grünen sieht Trainer*innen im Hauptberuf und Ehrenamt als tragende Säulen des Sports an. Das Haupt- und Ehrenamt bilden zwei Seiten der gleichen Medaille ab. Trainer*innen stehen oft verkannt im Hintergrund und sind in der Öffentlichkeit nur in wenigen Profisportarten sichtbar. Trainer*innen im Profisport sitzen dafür auf dem Schleudersitz und nur die wenigsten von ihnen erreichen jeweils das Vertragsende. Zudem muss mit der Einmischung von Vorstand, Management, Sponsoren und Fans, auch ohne Ausbildung und Erfahrung in ihre fachliche Arbeit umgegangen werden.

Als Führungsperson obliegt den Trainer*innen die gesamte Steuerung des Trainingsprozesses mit den Faktoren der sportlichen Leistungsfähigkeit (Technik, Kondition, Psyche, Taktik) und den sozialen Aspekten. Die Trainer*innen sind gegenüber den Sportler*innen zeitweise die wichtigste Bezugsperson mit Erziehungs-, Betreuungs-, Organisations- und Vorbildfunktion.[1] Gemessen am öffentlichkeitswirksamen Stellenwert und der hohen sozialen Verantwortung steht die Entwicklung des Berufsbildes Trainer*in in Sportdeutschland auf einem unbefriedigenden Stand. Obwohl Trainer*innen neben den Athlet*innen zweifelsohne die zweitwichtigste Personengruppe im Sportsystem darstellen, werden weder ihre Arbeitsleistungen noch ihr Anteil am Erfolg im Vergleich zu Athlet*innen, Management, Sponsoren und Verbänden angemessen vergütet und anerkannt.[2] Dies gilt für den Hauptberuf und das Ehrenamt. Insbesondere aufgrund der unterstellten hochgradigen intrinsischen Motivation der Trainer*innenschaft wird insgeheim angenommen, dass die Arbeit mit den Sportler*innen doch schon Belohnung genug sei. Die Schattenseiten eines Berufsbildes, das kaum private Freizeit, Wochenenden und Urlaube zulässt, weil sich die Wettkampf- und Trainingsaktivitäten zum Großteil genau in diesen Zeiträumen abspielen, werden in der Öffentlichkeit verdrängt. Diese Punkte aufzugreifen und zur Verbesserung der Situation der Trainer*innen in Deutschland im Haupt- und Nebenamt beizutragen, stellt einen entscheidenden Faktor für den deutschen Sport dar, ein weiteres Abgleiten in die Mittelmäßigkeit zu verhindern.[3]

Ehrenamt stärken

Das deutsche Sportsystem ist ohne Ehrenamt im Trainingsbereich gar nicht funktionsfähig. Ein Großteil der ehrenamtlichen Trainer*innen verbringt viele Stunden nach Feierabend auf dem Sportplatz oder nutzt den Erholungsurlaub für Trainingslager. Durch dieses außerordentliche Engagement auf allen Leistungsebenen hat der deutsche Sport eine unbestrittene Zusatzressource. Zudem ist der organisierte Sport einer der Bildungsträger mit den geringsten Personalkosten in unserer Gesellschaft. Es ist Aufgabe der Politik, das vielfältige Engagement der Ehrenamtlichen anzuerkennen, die Aus-und Fortbildung für ehrenamtliche Trainer*innen zu stärken und die Möglichkeiten der ideellen und materiellen Entschädigung dafür auszuschöpfen. Es besteht die Gefahr der Demotivation des Ehrenamtes an der Basis sowie eines Wissens- und Kreativitätsverlusts, wenn alle Verantwortung auf das zentral besser zu führende Hauptamt übergeht.[4] Hauptamtlichkeit für sich alleine genommen begründet noch keine Professionalität. Auch in Zukunft wird der Sport in Deutschland von einem ausbalancierten Verhältnis von Hauptberuf und Ehrenamt profitieren. 

Es sind daher die Rahmenbedingungen der ehrenamtlichen Trainer*innen in den Blick zu nehmen, um diese herausfordernde ehrenamtliche Tätigkeit weiterhin attraktiv zu halten und an die gesellschaftliche Entwicklung anzupassen.

Wir fordern:

  • Erhöhung der Qualifizierungsquote der ehrenamtlichen Trainer*innen durch neue oder modernisierte Qualifizierungskonzepte der Verbände.
  • Verbesserung der Anerkennung der Trainer*innentätigkeit in Form von Zeugnissen und Nachweisen über ehrenamtliches Engagement.
  • Den Erwerb zusätzlicher Rentenpunkte/Pensionsansprüche für nachgewiesene pädagogische und soziale Arbeit im Bereich des Sports ab einem zu definierenden Umfang.
  • Die regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Übungsleitungspauschale.
  • Die Ausweitung und Angleichung der Möglichkeiten der Gewährung von Sonderurlaub (öffentlicher Dienst) für ehrenamtliches Engagement im Sport einschließlich der Freistellungsmöglichkeiten bei der Vorbereitung internationaler Meisterschaften sowie der Gewährung von zusätzlich bezahltem und unbezahltem Sonderurlaub.
  • Die Prüfung der Partizipationsmöglichkeiten der ehrenamtlichen Trainer*innen an Erfolgen ihrer Athlet*innen bei nationalen und internationalen Meisterschaften durch die Sportverbände.
  • Verbesserung der Rahmenbedingungen und Fördermöglichkeiten für Vereine, um die ehrenamtlichen Trainer*innen zu unterstützen.

Hauptberuf stärken 

Laut Umfragen des Berufsverbandes der Trainer*innen im deutschen Sport (BVTDS)[5][6]  befinden sich ein Viertel aller Bundestrainer*innen in mehrmals verlängerten befristeten Arbeitsverhältnissen, sogenannten Kettenverträgen. Zwei Drittel aller Bundestrainer*innen verfügen aktuell über einen befristeten Arbeitsvertrag, die Hälfte von ihnen über einen Einjahresvertrag. Für Dienst zu ungünstigen Zeiten und die im Leistungssport übliche Mehrarbeit erhalten ebenfalls zwei Drittel aller Bundestrainer*innen keinen Ausgleich durch Freizeit oder Vergütung. Zugewiesene Gelder werden von den Verbänden oft für die Einrichtung mehrerer unterfinanzierter Stellen genutzt, anstatt ein vernünftig ausgestattetes Arbeitsverhältnis zu schaffen. Mischfinanzierungen und Mehrfach-anstellungen unter verschiedenen Arbeitgeber*innen sind leider noch oft die Regel. Nur bei 23% aller Bundestrainer*innen erfolgt eine Vergütung angelehnt an tarifliche Vergütungs-tabellen. Die geringe Vergütung führt zu einem Problem der Nachwuchsgewinnung talentierter Trainer*innen. Für potenziell interessierte und hochqualifizierte Kandidat*innen stellt der Trainer*innenberuf oft keine attraktive Option dar.[7] Die Ausbildung an den Universitäten ist zudem in Ausrichtung und Studieninhalten einseitig auf den Lehrer*innenberuf fokussiert. Ehemaligen Spitzenathlet*innen fehlt neben der pädagogischen Erfahrung zumeist die fachliche Qualifikation und aufgrund des verzögerten Berufseinstiegs auch die Möglichkeit zum langfristigen Expertiseerwerb. Alle diese Faktoren bedingen, dass im Gegensatz zu den USA in Deutschland kein attraktiver Arbeitsmarkt entsteht, auf dem sich junge Trainer*innen bewähren und lernen können. Dies stellt die Verbände vor Probleme bei der qualifizierten Besetzung von Stellen. Verschärft wird die Situation dadurch, dass derzeit eine hochqualifizierte Trainer*innengeneration der ehemaligen DDR in den Ruhestand geht. Es migrieren zudem deutlich mehr Spitzentrainer*innen aus Deutschland heraus zu ausländischen Verbänden oder kehren dem Trainer*innenberuf ganz den Rücken als auf der anderen Seite neue Trainer*innen aus dem Ausland nach Deutschland hereinkommen.[8]

Lösung: Langfristig kann die Qualität von Trainer*innen in Deutschland nur über eine verbesserte universitäre Ausbildung sowie eine adäquate Entlohnung weiter erhöht werden. Dazu ist eine Anpassung an öffentliche Vergütungstabellen unerlässlich. Eine Einstufung für Trainer*innen vergleichbar TVöD E11 mit einem Bachelor oder einer vergleichbaren sportfachlichen Qualifikation und vergleichbar TVöD E13 mit einem Master und vergleichbare sportfachliche Qualifikation und damit gleichgestellt einer Gymnasial- oder Sekundarstufe 2-Lehrkraft mit Aufstiegsmöglichkeiten bei Leitungsfunktionen nach E15 (analog dem/der Leiter/in einer Gesamtschule) sollte das verbindliche Ziel für Verbände und Sportbünde sein. Bedacht werden muss dabei, dass sich Landes- und Bundestrainer*innen stets in einem sehr harten und zum Teil weltweit unfair geführten Wettbewerb auf einem verantwortungsvollen, humanen und fairen Weg zur absoluten Spitzenleistung behaupten müssen. 

Wir fordern:

  • Die Abschaffung zeitlich befristeter Kettenverträge bei gleichbleibendem Arbeitsgegenstand. Für im Sport wie in der Wirtschaft mitunter unvermeidliche Vertragsauflösungen müssen Rückstellungsmöglichkeiten für die Verbände gefunden werden.
  • An die Funktions- und Qualifikationsebenen anknüpfende vergleichbare Vergütungs- und Zugangsstrukturen auf Ebene der Verbände und Sportbünde auf Bundes- und auf Landesebene.
  • Bezahlung in Anlehnung an Vergütungstabelle für den öffentlichen Dienst im Bereich von EG 11-13 mit Bachelorabschluss oder vergleichbarer Qualifikation und EG 13-15 bei Masterabschluss oder vergleichbarer Qualifikation.
  • Neben der auf den Schulsport bezogenen Sportlehrer*innenausbildung sollte an mehreren universitären Instituten zusätzlich zur DSHS Köln eine parallele oder fakultative Ausrichtung für das Berufsbild „Trainer*in“ angeboten werden.

Frauenrechte/Gleichberechtigung 

Laut Statistik des deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) sind 47% aller Trainer*innen und Übungsleiter*innen mit Lizenz weiblich. Mit zunehmendem Leistungsniveau (Lizenzstufen) wird der Anteil der Trainerinnen allerdings stetig kleiner. 15% der derzeitigen Bundestrainer*innen sind Frauen, womit das weibliche Geschlecht in diesem Beruf stark unterrepräsentiert ist. Im internationalen Wettbewerb sieht es nicht anders aus, nur 11% der nominierten Trainer*innen bei den vergangenen vier Olympischen Spielen waren weiblich. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen sind die Ausbildungs- und Arbeitsstrukturen familienunfreundlich, da viele Aus- und Fortbildungen, Wettkämpfe, Trainingslager abends, am Wochenende oder in den Schulferien stattfinden und auch oftmals mit Reisetätigkeit verbunden sind. Zudem liegt die tatsächliche Wochenarbeitszeit bei Vollzeittrainer*innen regelmäßig deutlich über den (tariflich) vereinbarten Arbeitszeiten.[9] Zum anderen ergeben sich negative Einkommensdifferenzen (Gender Pay Gap) zu den männlichen Kollegen. Der DOSB hat mit seinem im Dezember 2019 beschlossenen Konzept zur Verbesserung der arbeitsvertraglichen Rahmenbedingungen für Trainer*innen grundsätzlich auch die Arbeitsbedingungen für Frauen verbessert.[10] Das Konzept der Gehaltsbestimmung zieht neben der Berufsqualifikation und Funktionsstelle die Erfahrungsstufe heran. Es wird nicht berücksichtigt, dass Frauen durch Schwangerschaft und häufig längere Elternzeit mehr Erwerbsunterbrechungen als ihre männlichen Kollegen haben. Auch Teilzeitbeschäftigung aufgrund von mehr geleisteter Sorgearbeit ist bei Frauen häufiger anzutreffen. Dadurch entsteht zurzeit eine strukturelle Diskriminierung, da Frauen in niedrigere Erfahrungsstufen mit deutlich geringerer Vergütung eingruppiert werden. Auch bei Rückkehr nach Elternzeit in die Trainerinnentätigkeit werden Frauen mittelbar benachteiligt, da sie überwiegend eine längere Elternzeit in Anspruch nehmen als ihre männlichen Kollegen und ihre früheren Arbeitsplätze durch die längere Abwesenheit in der Regel neu besetzt wurden und oftmals nicht mehr zur Verfügung stehen.[11]Zudem sind Trainerinnen sowohl in den Medien als auch in der Öffentlichkeitsarbeit vieler Sportorganisationen und Verbände nicht sichtbar und können somit keine Vorbildfunktion erfüllen. Auch findet oftmals keine Schwerpunktsetzung auf Nachwuchsförderung und Qualifizierung von Frauen im Trainer*innenwesen statt. 

Lösung: Wichtige Voraussetzung für gleichberechtigte Teilhabe von Frauen im Trainer*innenberuf ist eine paritätische Besetzung in der Entscheidungs- und Führungsebene der Spitzensportverbände. Dadurch könnte ein Kulturwandel mit Ziel der Erhöhung des Frauenanteils im Trainer*innenwesen erreicht werden, der zusätzliche Kompetenzen und Vielfalt als Chance bietet.[12] Es ist die Aufgabe der Politik, die Arbeitsmodelle und Ausbildungsstrukturen des Trainer*innenberufs auf Gendergerechtigkeit zu überprüfen und den Lebensumständen von Frauen anzupassen. Dies umfasst auch den qualifikationsadäquaten und diskriminierungsfreien Wiedereinstieg in den Trainer*innenberuf nach einer Sorgezeit. 

Wir fordern:

  • Quotenregelung für öffentlich finanzierte Strukturen als Teil von Zielvereinbarungen (Fachverbände sollen sich eigene sportartspezifische realistische Quoten geben).
  • Erweiterung des Potentialanalysesystems (PoTAS) um das Attribut einer gendergerechten Personalentwicklungsplanung.
  • Gleichstellung von Trainerinnen und Trainern beim Einkommen durch Überprüfung der Entgeltstrukturen und- regelungen auf geschlechtsbezogene Benachteiligungen.
  • Flexiblere Arbeitszeitmodelle sowie Ausbildungszeiten und -formate für gleichberechtigten Zugang zum Beispiel Jobsharing, Teilzeit, Trainer*innenteams und e-Learning.
  • Qualifizierungsangebote, Mentoring-Programme während der Elternzeit und als Wiedereinstiegshilfe in den Job nach der Sorgezeit.
  • Förderung von Konzepten zur Übernahme von aktiven oder ehemaligen Kadersportlerinnen und angehenden Sportstudentinnen als Trainerinnen. 
  • Qualifizierung der Trainer*innenausbildung, Implementierung von Erkenntnissen über Genderfragen und Geschlechtergleichstellung auf allen Ebenen der Trainer*innenausbildung.

Beschlossen durch die Bundesarbeitsgemeinschaft Sportpolitik von Bündnis 90/Die Grünen am 06.06.2021

Autor*innen:

Jan-Gerrit Keil (Koordinator), LV Berlin
Kerstin Selinski-Spohler (Koordinatorin), LV Bremen

Anja Hochschild, LV Berlin
Astrid Bialluch-Liu, LV Berlin
Lars Hampel, LV Niedersachsen
René Scherf, LV Nordrhein-Westfalen


[1] Schnabel, G., Harre, H.-D. & Krug, J. (2011). Trainingslehre – Trainingswissenschaft. Aachen: Meyer & Meyer.

[2] Digel, H. (2020). http://sport-quergedacht.de/essay/zur-situation-des-trainerberufs-in-deutschland/#more-3583 (entnommen am 26.12.2020).

[3] Tippelt, U., Bähr, H., Scharf, M. & Wick, J. (2016). Spitzensport in Deutschland erfolgreicher machen. Leipzig: Institut für Angewandte Trainingswissenschaft. https://www.sponet.de/Record/4038731 (entnommen am 26.12.2020).

[4] Hottenrott, K. & Braumann, K.-M. (2015). Aktuelle Situation im deutschen Spitzensport. Sportwissenschaft, 45(3), 111-115.

[5] Reinsch, M. (2021). Illegale Bedingungen für Bundestrainer. https://www.faz.net/aktuell/sport/sportpolitik/leistungssport-illegale-arbeitsbedingungen-fuer-bundestrainer-17136719.html?GEPC=s9 (entnommen am 24.1.2021).

[6] BVTDS (2021). Ergebnisse zur Umfrage zur aktuellen Arbeitssituation der deutschen Bundestrainer*innen (12/2020).

[7] Hottenrott, K. & Braumann, K.-M. (2015). Aktuelle Situation im deutschen Spitzensport. Sportwissenschaft, 45(3), 111-115.

[8]  Breuer, C.; Wicker, P. & Orlowski, J. (2017). Bundes und mischfinanzierte Trainer im deutschen Spitzensport – Standortbedingungen und Migrationsanalyse. Köln: Deutsche Sporthochschule.

[9]  Breuer et al (2017). s. o. http://bvtds.de/wp-content/uploads/2021/01/Endbericht-Trainerprojekt_260217.pdf (entnommen am 3.5.2021).

[10] DOSB. Verbesserungen der Arbeitsvertraglichen Rahmenbedingungen für Trainerinnen (2019). https://cdn.dosb.de/user_upload/Leistungssport/Dokumente/Anlage_Verbesserung_Rahmenbedingungen_Trainer.pdf (entnommen am 3.5.2021).

[11] Legal Tribune Online (2020). https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/elternzeit-rueckkehr-arbeitsplatz-arbeitsvertrag-weisung-diskriminierung-muetter/ (entnommen am 3.5.2021).

[12] EU-Aktionsplans „Gender Equality in Sport, Proposal for Stratgic Actions“ in DOSB https://cdn.dosb.de/SCORE_Deutsch.pdf (entnommen am 3.5.2021).

Kommentar verfassen

Artikel kommentieren


* Pflichtfeld

Mit der Nutzung dieses Formulars erklären Sie sich mit der Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten durch diese Website einverstanden. Weiteres entnehmen Sie bitte der Datenschutzerklärung.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Verwandte Artikel